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Mit der Aktion HappyEyes schenken Sie blinden Kindern in Entwicklungsländern ihr Augenlicht zurück.

“Es gibt nichts schöneres, als gemeinsam etwas zu bewegen.
Machen wir den Anfang!”

Spende statt Honorar
Damit niemand blind sein muss, nur weil er keine Augenbehandlung bezahlen kann, können Sie statt Honorar auch eine Spende leisten.
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Lesen Sie auch die Geschichten von Anita und Nathan!

Wird Moise sehen können? CBM-StoryMoise1Der kleine Moise ist sieben Monate alt und lebt in Ruanda. Mediatrice, seine Mutter, merkte schon früh, dass mit den Augen ihres jüngsten Sohnes etwas nicht stimmte: "Wenn die Sonne schien, hat er immer die Hände vor das Gesicht gehalten – das haben unsere anderen Kinder nie gemacht."

Seine Mutter scheint er nie richtig anzuschauen. Die 40-Jährige hat große Angst, dass ihr Sohn blind sein könnte. Kein Augenlicht zu haben, bedeutet in Entwicklungsländern wie Ruanda meistens, auch keine Schulbildung zu bekommen, keinen Beruf zu erlernen und ein Leben in Armut zu führen ...

Etwas ängstlich sitzt Mediatrice nun mit ihrem Sohn auf der Holzbank vor dem Operationssaal der Augenklinik in Kabgayi/Ruanda. Die deutsche Augenärztin und CBM-Mitarbeiterin Dr. Ute Wiehler hat festgestellt, dass Moise Grauen Star auf beiden Augen hat. Das bedeutet: Seine Augenlinsen sind milchig trüb; deshalb kann er so schlecht sehen. Aber die Krankheit kann durch eine Operation geheilt werden! Seine Mutter ist etwas aufgeregt, als schließlich die Tür aufgeht und Moise von einem OP-Pfleger abgeholt wird. Sein rechtes Auge ist bereits mit einem kleinen Pflaster markiert, denn es soll zuerst operiert werden. Routiniert setzt das Team die Vollnarkose. Sobald Moise schläft, wird sein Auge vermessen. Er erhält eine Faltlinse.

Schon nach 15 Minuten ist alles überstanden. Eine Krankenschwester trägt den Jungen auf dem Arm zu seiner CBM-StoryMoise2Mutter. Mediatrice ist sehr froh, ihren Kleinen wohlbehalten wiederzuhaben. Am nächste Morgen ist Verbandsabnahme. Als das Pflaster entfernt wird, fängt Moise an zu weinen, denn es ziept ein wenig. Dr. Ute Wiehler schaut in Moises Auge: "Die Hornhaut ist noch ein bisschen trüb, aber das Auge wird sich in den nächsten zwei bis drei Tagen erholen. Die Kunstlinse sitzt gut", erklärt sie.

Einen Tag später kann Moise schon gut dem Lichtstrahl einer Taschenlampe folgen. Er darf mit seiner Mutter das Krankenhaus verlassen und wieder nach Hause. Zuhause warten Mediatrices andere Kinder: Justin (4 Jahre) und Rina (8 Jahre). Einen Vater gibt es nicht mehr: Mediatrices erster Mann ist schon gestorben, der Vater von Moise hat die Familie verlassen.

CBM-StoryMoise8Dafür freut sich die agile
80-jährige Großmutter Arrivère schon auf die Neuankömmlinge.

"Ich bin so froh, dass Moise operiert wurde! Ich bin Gott und den weißen Ärzten so dankbar!" sagt sie und umarmt ihre Tochter und den Enkel: "Das alles ist nur durch Gottes Kraft geschehen", ist die Großmutter überzeugt.

Text und Bilder: PfeilCBM

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Durch eine Spende an CBM haben Sie die Chance, das Leben eines blinden Kindes und seiner Familie nachhaltig zu verändern.
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